MARX und Yanmar freuen sich außerordentlich, das Selbsthilfeprojekt „sailing4handicaps“ mit Yanmar Ersatzteilen und technischem Support während der geplanten Weltumsegelung zu unterstützen. Oft wird man nach den Gründen gefragt, weswegen man sich für ein bestimmtes Projekt entscheidet. Bei uns war es umgekehrt. Wir konnten das Projekt drehen und wenden wie wir wollten, wir fanden keinen einzigen Grund, der gegen eine Unterstützung von „sailing4handicaps“ sprach.

Herr Czyz und seine Lebensgeschichte haben uns zutiefst bewegt. Trotz seiner Amputation hat Herr Czyz sich ins Leben zurück gearbeitet, es aktiv gestaltet und großartige sportliche Erfolge erzielt. Ohne seine positive Lebenseinstellung und ohne perfekt gefertigte Prothesen, wäre das nicht möglich gewesen. Nun geben er und seine Lebensgefährtin, Frau Brambilla,  derzeitige italienische Meisterin im Hochsprung, anderen weniger privilegierten Amputierten dieses Wissen weiter. In der bordeigenen Orthopädiewerkstatt werden die beiden während ihrer Weltumsegelung Betroffenen vor Ort optimal sitzende Prothesen anfertigen. Hier zählen neben sozialem Engagement höchste Präzision und perfekte Technik.

Wenn auch in keinster Art und Weise vergleichbar, so sieht auch das Leitbild von MARX Probleme als Herausforderungen an, mit dem Anspruch, stets die bestmögliche Lösung zu finden. Diese Herangehensweise finden wir zu 100 % bei „sailing4handicaps“ wieder. MARX und Yanmar wünschen Herrn Czyz und Frau Brambilla viel Erfolg bei ihrem Projekt.

Über MARX

1905 wurde das hanseatische Handelshaus MARX und Co. von Carl Gustav Marx in Hamburg gegründet. Während man sich in den 20er Jahren hauptsächlich auf die Herstellung, Vermietung, Reparatur und den Einbau von Taxametern und ganz allgemein auf Fahrzeugprodukte konzentrierte, begann ab 1955 zusätzlich der Vertrieb von Marinemotoren. Heute ist MARX mit zwei weiteren Geschäftsfeldern, dem Vertrieb von Industriemotoren sowie von Zeit- und Sicherheitssystemen, breit aufgestellt.

Nach über 100 Jahren befindet sich Friedrich MARX heute noch immer in Familienbesitz und wird seit 1996 von Robert MARX in vierter Generation erfolgreich geleitet.

MARX beschäftigt in Hamburg insgesamt 70 Mitarbeiter an zwei Standorten. In der City Süd befinden sich das Ladengeschäft und die Abteilungen Marine und Zeit- und Sicherheitssysteme; in Allermöhe sind die Abteilungen Industriemotoren und Fahrzeugtechnik, das Logistikzentrum mit mehr als 10.000 Ersatzteilen sowie die Marinewerkstatt mit modernster Wartungs- und Diagnosetechnik angesiedelt. Die Marineabteilung von Marx vertreibt eine große Produktpalette hochwertiger Premiummarken rund ums Boot: Yanmar Innenborder und Ersatzteile, Suzuki, Yamaha, Torqeedo oder Neander Aussenborder, Generatoren von Mase, Schaltungen und Steuerungen von Kobelt, Ultraflex, Pretech und Glendinning, Klima- und Kältetechnik von Hefko, Druck- und Zugkabel von RCS, VDO Instrumente und vieles mehr …

Unsere Stärke: Wir bieten unseren Kunden mehr als nur ein Produkt. Vom Moment der Planung bis zum Einbau und darüber hinaus stehen wir mit qualifizierter Beratung und technischem Support zur Seite. Unser Anspruch: Mit Kompetenz und Qualität übertreffen wir Ihre Erwartungen in Hinblick auf Beratung, Lösung und Service.

Über Yanmar

1912, vor mehr als 100 Jahren, wurde das japanische Familienunternehmen Yanmar unter dem Namen Yamaoka Hatsudoki Kosakusho gegründet. 1933 wurde nach eigenen Angaben die „erste praktische kleine Dieselmaschine“ entwickelt. Durch das Studium des Firmengründers Magokichi Yamaoka vor dem Zweiten Weltkrieg in München entstand eine besondere Verbindung zu Deutschland und zu Rudolf Diesel, für dessen Forschungen Yamaoka sich interessierte und den er oft in Augsburg besuchte. Nach dem zweiten Weltkrieg erhielt Magokichi Yamaoka als Geschäftsinhaber der Yanmar-Diesel-Werke von MAN die Lizenz zur Fertigung von Kleindieseln. Bis heute unterhält Augsburg eine Partnerschaft mit den japanischen Städten Amagasaki und Nagahama – beides Yanmar Firmensitze. Inzwischen ist Yanmar einer der renommiertesten und zuverlässigsten Hersteller hochmoderner und effizienter Dieselmotoren samt Zubehör und umfassendem, weltweiten After-Sales-Service. Yanmar Motoren werden für den Einsatz in der Landwirtschaft, im Bauwesen, in der Industrie und in der Seefahrt gebaut. MARX ist seit über 30 Jahren Yanmar Generalimporteur für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien und die Slowakei. In diesen Ländern arbeitet MARX mit mehr als 80 autorisierten Yanmar Servicepartnern zusammen, um unseren Kunden stets besten Service zu gewährleisten.

Prothesen zu bauen ist nicht einfach. Prothesen an Bord eines Katamarans auf den Weltmeeren zu bauen ist eine große Herausforderung.

Sailing4handicaps lässt sich aber von diesem Ziel nicht abbringen und geht unbeirrt seinen Weg in Kürze Menschen ohne Prothesen in betroffenen Ländern zu helfen.

Ohne hervorragende Unterstützung unserer Partner wäre dieses Vorhaben aber nicht zu realisieren.

Deshalb sind wir sehr stolz mit Rupes einen der führenden Hersteller aus Italien von elektrischen Werkzeugen an unserer Seite präsentieren zu dürfen.

Der Geschäftsführer, Francesco Ginocchio, sagte dem Verein direkt und unbürokratisch seine  Hilfe zu.

Dank der hervorragenden Qualität und Langlebigkeit der elektrischen Werkzeuge wird es möglich sein, auch unter härtesten Bedingungen, an Bord Prothesen zu bauen und Menschen dadurch eine neue Perspektive zu ermöglichen.

Unternehmensvorstellung:

Führend in den internationalen Märkten zu sein bedeutet, mit Intuition, Schnelligkeit, Kreativität und Innovation zu handeln.
RUPES hält sich seit 1947 an diese Gebote und ist heute dank ihrer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung und Qualität auf höchstem Niveau als einer der Protagonisten im Panorama professioneller Werkzeuge weltweit bekannt.

RUPES ist Nahe am verarbeitenden Gewerbe mit vier Produktionsstätten und einem Vertriebsnetz, das in der Lage ist, die größten Märkte engmaschig abzudecken: 55 Händler sind auf dem Inlandsgebiet tätig, während drei Niederlassungen und 60 Importeure den Vertrieb der Produkte von RUPES in aller Welt garantieren, von Europa bis Japan, von Südafrika bis Australien.

Die Welt des professionellen Werkzeugs in seiner Anwendungsvielfalt findet in RUPES den idealen Partner made in Italy.

Die Welt scheint kleiner zu werden. Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle im vernetzten 21. Jahrhundert und doch fehlt uns im Alltag häufig der Blick über den eigenen Tellerrand. Wer einmal eine Weltumsegelung unternommen hat, der bekommt vor Augen geführt, wie schnell sich Klima, Menschen, Mentalitäten aber auch Lebensbedingungen entlang der Längen- und Breitengrade unseres Planeten verändern.

Vielerorts mangelt es an für uns Selbstverständlichem und stellt die betroffenen Menschen tagtäglich vor schier unüberwindbare Hürden. Durch das inspirierende Beispiel von Wojtek Czyz und Elena Brambilla, wird in eindrucksvoller Weise deutlich, wie wichtig es ist sich stets eine neue Perspektive zu erkämpfen und  die Hürden des Lebens mit vollem Anlauf zu nehmen. Wo vielen diese Perspektive aus Mangel an Ressourcen verwehrt wird, ist zivilgesellschaftlicher Einsatz umso mehr gefragt. Prothesen ermöglichen von Amputationen betroffenen Menschen diese neuen Perspektiven und spenden Hoffnung.

Wir freuen uns dieses einzigartige Projekt  und das dafür aufgebrachte Engagement finanziell unterstützen zu können. Als global agierendes Unternehmen und als Wassersportler stehen wir begeistert hinter der Idee von Sailing4Handicaps, weniger privilegierten Menschen auf dieser Welt mit Hilfe der Prothesen ein besseres, gleichberechtigteres Leben zu ermöglichen.

Mit über 40 Jahren Erfahrung und mehr als 80.000 Kunden auf der ganzen Welt hat sich Pantaenius bis weit über die Grenzen Europas hinaus als führender Spezialist für Yachtversicherungen etablieren können. Boote und Yachten werden bei Pantaenius seit jeher mit einer Festen Taxe versichert, die einen neuen Standard in der Branche gesetzt hat.

Das gesamte Pantaenius Team wünscht dem Katamaran IMAGINE und seiner Crew viel Erfolg.

Nach 2,5 jährigen Vorbereitungen  wurde am 21.7.2014 im Zuge der Travemünder Woche, an Bord des Segelkatamarans „Imagine“, die erste Prothese gefertigt.

Dabei war das Team von sailing4handicaps vorab großer Einfallsreichtum abverlangt worden.

Mit einer speziellen Tischkonstruktion für den Bau von Prothesen und einem größeren Ofen mussten Mittel und Wege gefunden werden, dieses Vorhaben real werden zu lassen.

Es war sehr wichtig ein Jahr vor Beginn der Reise alles an Bord zu haben, um sich mit den neuen Segeleigenschaften des Bootes vertraut zu machen.

Dabei ist es wichtig auf den Gewichtstrimm des Bootes zu achten. Allein die Zusatzausstattung für den Prothesenbau erhöht das Gewicht des Bootes um mindestens 300kg.

Nun war es aber soweit. Vor Medien, Partnern und Sponsoren wurde Schritt für Schritt dem Publikum erklärt wie man später nur mit Bordeigenen Mitteln Prothesen bauen wird. Dabei hat sich das Team um Elena Brambilla , Wojtek Czyz (Crew), Christoph Ganter (Orthopädiemechaniker) und Dr.Kopy (Vereinsarzt) zusammen gefunden um das Vorhaben zu realisieren. Das Augenmerk viel dabei auf das System des Schaftbaus. Eine Kunststoffplatte wurde bei ca. 200° in einem Umluft Herd erwärmt und danach über den bereits gefertigten Gips gestülpt und unter Vakuum in Form gebracht.

Das Staunen der Zuschauer war groß, als sich aus Einzelteilen eine Prothese formte welche Wojtek Czyz anschließend selbst anzog. Für ihn ist es wichtig, dass die Prothese auch seinen qualitativen Vorstellungen entspricht.

Zudem konnte man stolz verkünden, dass die Gesamtkosten für eine Prothese mit 200€ genau im vorab festgelegten Rahmen liegen und durch Spenden finanziert werden können.

Anbei einige Impressionen vom ersten Bau der Prothese.

Schon in der Nacht zuvor hat Christoph Ganter einen Probelauf gestartet. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden. Seiner akribischen Arbeit ist es zu verdanken, dass dieser Tag ein voller Erfolg wurde.

Am nächsten Morgen wurden die Werkzeuge zum Prothesenbau gerichtet.

Die Imagine samt Crew ist bereit für den Empfang.

Wir staunten nicht schlecht über das große Interesse am Projekt!

Dann war es soweit.  Wojtek Czyz selbst durfte die erste Prothese anprobieren und feststellen ob sie seinen qualitativen Vorstellungen entspricht.

Schon nach kurzer Eingewöhnung konnte er sich problemlos auf dem Boot mit der neuen Prothese zurecht finden.

Während Elena dem interessiertem Publikum die notwendigen Umbauten zeigte, musste Wojtek die Orthopädiewerkstatt präsentieren.

Ohne dieses Werkzeug wäre der Prothesenbau an Bord nicht möglich.

Christophe Sorenti begleitet zukünftig sailing4handicaps bei ihrer Mission

Christophe hat bereits begonnen die Vorbereitungen für bevorstehende Aufgaben zu dokumentieren und stellt sie sowohl auf seiner Homepage: http://www.csorenti.com als auch auf unserer Homepage: www.sailing4handicaps.de online.

Es sind bislang hervorragende Bilder entstanden. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Christophe. Seine Professionalität und sein Engagement sind ein großer Gewinn für unseren Verein.

Christophe Sorenti

http://www.csorenti.com/

Sicherheit wird groß geschrieben, wenn es um die Vorbereitung einer Weltumsegelung geht.

Aus diesem Grund hat der Verein sailing4handicaps Kontakt zu einem der Besten Tauwerkhersteller Italiens „Armare“ gesucht und um Unterstützung gebeten.

Der Hersteller, vertreten durch Marcello D´Agostini zögerte nicht lange und hat sich direkt engagiert um sailing4handicaps bei den Vorbereitungen zu helfen. Dabei kam das gesamte Tauwerk auf den Prüfstand und Marcello D´Agostini stellte schnell fest, dass das gesamte Tauwerk getauscht werden muss.

Nach 10 Jahren war das Tauwerk zu verschlissen, um genügend Sicherheit für eine Weltumsegelung zu bieten.

Darüber hinaus ist man seitens von Armare stets mit Rat und Tat zur Stelle wenn es um Fragen zur Vorbereitung der Weltumsegelung geht welche weit über Tauwerk hinaus gehen. „Man ist eben mit dem ganzen Herzen dabei“, so Marcello D´Agostini.

Sailing4handicaps ist stolz auf die Partnerschaft mit Armare und freut sich über Tauwerk bester Qualität an Bord, welches einen großen Sicherheitsgewinn für Crew und Boot darstellt.

www.armare.it

Es freut uns sehr mit Yachticon einen weiteren Namenhaften  Partner präsentieren zu können.

Dabei hat es uns sehr gefreut, das Andreas Tegeler, Vertriebschef des Unternehmens, überhaupt nicht lange gezögert hat.

Er selbst habe Erfahrungen mit  Amputierten und kann somit gut einschätzen was sailing4handicaps bewegen möchte.

Yachticon möchte den Verein gezielt beim Aufbau des Osmoseschutzes und Antifoulings unterstützen sowie weitere wichtige Produkte liefern welche auf der Reise sehr wichtig sein werden.

Unternehmensprofil

Yachticon wurde im Jahre 1982 gegründet und ist heute ein international führendes Unternehmen, das innovative Produkte zur Pflege von Yachten und Caravan entwickelt und vertreibt.

In der Anfangszeit stand zunächst eine Lösung zur Wasserentkeimung im Vordergrund – Aqua Clean. Das innovative Produkt schloss eine echte Lücke am Markt und war der Begin des Erfolges. Heute sind wir von Yachticon der starke Partner, wenn es um die Pflege im Wassersport und Caravanmarkt geht.

Mit mehr als 1000 Produkten in unserem aktuellen Katalog bieten wir für (fast) jede Herausforderung in der Pflege eine Antwort. Am Produktions- standort Deutschland entwickeln und vertreiben wir Produkte, die einfach in der Anwendung und gut in der Wirkung sind. Von Anti Gilb bis zur Zierstreifen Polierpaste – mit unseren Produkten sind wir ein zuverlässiger Partner an Bord und gehören international zu den größten Unternehmen der Branche.

In Deutschland finden sich unsere Produkte in nahezu jedem Fachgeschäft, aber auch in mehr als 50 Ländern in Europa und Übersee werden die Produkte von Yachticon erfolgreich vertrieben und angewendet. Dabei ist uns der enge Kontakt zu unseren Kunden sehr wichtig – auf den großen fünf Wassersportmessen und am Telefon stehen wir jederzeit gern im Dialog mit Yachteignern und Caravanern.

Mild war der Winter. Viele Eigner haben früher als sonst ihre Boote zu Wasser gelassen, nicht so der Verein sailing4handicaps mit seiner Imagine.

Es muß noch einiges an der Lagoon 41 optimiert werden, damit wir am 21.7 bei der Travemünder Woche unsere erste Prothese an Bord fertigen können. Nicht nur der Prothesenbau an Bord stand auf der Agenda, auch die Vorbereitungen für die Weltumseglung schreiten weiter voran. Beispielsweise wurde in diesem Winter der Unterwasseraufbau neu aufgebaut.

Auch optisch werden wir die kleine Imagine etwas aufpeppeln. All das und noch viel mehr bekommt ihr in Kürze präsentiert.

Wir waren in der kalten Zeit nicht untätig und haben weitere Partner und Unterstützer gefunden die wir euch ebenfalls bald offiziell vorstellen können.

Das Boot wird für den neuen Osmoseaufbau vorbereitet. Die Schleifarbeiten dauerten ca. eine Woche.

Als nächstes folgt in Kürze der Anstrich des Unterwasserschiffes. Dabei haben wir mit Yachticon einen Top Partner an unserer Seite. Darüber in Kürze mehr!

Für Lackierarbeiten muß das Netz abmontiert werden. Auch darüber in Kürze mehr.

Das ist der Arbeitsplatz für den Orthopädiemechaniker. Eine Individuelle Konstruktion für das Boot. Mal sehen wie sie in Wirklichkeit aussieht.

Ein weiterer Schritt für sailing4handicaps e.V. ist getan und das Resultat ist überragend!

Während der Messe in Düsseldorf hatten wir die Möglichkeit unseren Partnern, Sponsoren und Interessierten Besuchern den derzeitigen Stand des Projekts sailing4handicaps zu präsentieren.

Dabei haben uns unsere Partner aus der Maritimen Branche wie Fischer Panda und Marinepool die Bühne geliefert unser Projekt optimal darzustellen.

Wir haben bei der Zuhörerschaft einen bleibenden Eindruck hinterlassen, welcher zu sehr positiven Gesprächen führte.

Wir waren überwältigt vom gewaltigen Interesse aus dem maritimen Sektor aber auch über den Austausch mit Ärzten, Vereinen und Organisationen, welche uns auf unserer Mission unterstützen möchten.

Mitzuerleben, wie sailing4handicaps e.V. Herzen berührt und Menschen motiviert zu helfen, ist bereits unser erster großer Erfolg!

Panda 10000i PMS geht mit der Lagoon 410 S2 auf Weltumseglung

Die Vorbereitungen für die große Reise laufen auf Hochtouren. Fischer Panda GmbH freut sich, dass der Verein sailing4handicaps für die Energieversorgung an Bord des Segelkatamarans einen Panda 10000i PMS ausgewählt hat. Mit dem kürzlich erfolgten Einbau des Aggregats und der gemeinsamen Presseveranstaltung in der Ancora Marina in Neustadt wurde die Partnerschaft offiziell besiegelt.

Auf ihrer Weltumseglung planen die Sportler Wojtek Czyz und Elena Brambilla, verschiedene Häfen anzusteuern, um direkt vor Ort mit Amputierten zu arbeiten und ihnen das Fertigen, das Anwenden und Instandhalten von Prothesen zu zeigen und sie dabei zu unterstützen.

Die Stromversorgung an Bord wird mit einem Generator Panda 10000i PMS gewährleistet. Dank seiner umweltfreundlichen Inverter-Technologie kann die Drehzahl verbraucherabhängig geregelt werden. Dadurch reduzieren sich Abgasemission und Kraftstoffverbrauch. Durch die superleise Schalldämmung ist auch die Geräuschemission sehr gering.

Das wassergekühlte Aggregat hat eine Nennleistung von 8 kW.

Aufgrund der extrem kompakten Maße des Generators wurde bei der Installation an Bord minimaler Platz benötigt.

„Für dieses Projekt ist eine zuverlässige und kontinuierliche Stromversorgung unerlässlich, besonders wenn kein Landstrom vorhanden ist. Wir freuen uns, dass wir dieses Hilfsprojekt begleiten dürfen und sind jetzt schon auf die Reiseberichte der Crew gespannt. Wir wünschen Wojtek Czyz und Elena Brambilla allzeit gute Reise und viel Erfolg,“ so Jens Langer, Leiter Vertrieb/Marketing/Projekte bei der Fischer Panda GmbH, anlässlich des Präsentationstermins in der Ancora Marina.

Die Fischer Panda GmbH ist Hersteller von Dieselgeneratoren, Hybrid- und Antriebsystemen für mobile Marine- und Fahrzeuganwendungen. Die Generatoren sind für ihr kompaktes Design und die extrem niedrigen Geräusche während des Betriebes bekannt. Das Fischer Panda Team umfaßt weltweit mehr als 400 Techniker und Verkäufer in über 70 Ländern.

Weitere Informationen:

www.fischerpanda.de